WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:
"Die echten Dealmaker rauchen - Punkt, Aus, Ende."
Das ist nicht die eigene Meinung als einzig Wahres aufzutischen oder? Und wenn dann etwas Gegenwind zurückkommt fühlst du dich persönlich angegriffen und fängst an niveaulos zu bleidigen und abzuwerten. So eine Antwort würde ich nicht von einem Akademiker.
Zurück zum Thema: Die Raucherzahlen sinken seit Jahren und es fangen auch immer weniger junge Menschen damit an. Es mag noch vereinzelt Gruppen von (älteren) Führungskräften geben, die zusammen rauchen aber die Networking-Möglichkeit diesbezüglich schwinden.
Als Nichtraucher jetzt deswegen anzufangen ist rational nicht nachvollziehbar. Es gibt viele andere Möglichkeiten ins Gespräch zu kommen und Authentizität wird hoch geschätzt.
Alles nach dem ersten Absatz war generalisiert und bezog sich auf “den CEO des 21. Jahrhunderts” von dem alle geredet haben, nach dem man sich angeblich orientieren soll. Sollte so nicht rüberkommen und ich entschuldige mich dafür (wirklich!)
Wenn wir aber mal ernster reden und mal das Thema rauchen als Karrierebooster anschauen, dann bin ich der festen Meinung, dass gelegenheitsrauchen ein guter Schlüssel zum Erfolg ist, da Rauchergespräche immer noch existieren.
Natürlich bestreite ich nicht, dass es gesundheitsschädlich ist, aber zwei Zigaretten pro Woche kann man nicht mit Kettenrauchen vergleichen.
Wäre der Thread betitelt: “Networking: Alkohol anfangen zu trinken?”, dann hätte jeder den TE als dummie bezeichnet, wenn der nicht bereit wäre ein Bier zu trinken, um mit dem MD auf der
Firmenfeier mal in einer Ecke zu sein und per du zu quatschen.
PS: Der Parliament Vorpost war schon stark mit Satire durchwachsen, das glaube ich weißt du aber selbst :-) ich entschuldige mich nochmal für did Fehlformulierung und hoffe es herrscht kein bitteres Blut zwischen uns beiden!
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